Ein Mettbrötchen zum Spaß gen Mekka auszurichten, ist offenbar doch gefährlich, Ex-Moslem Ali Utlu tweetet aus dem Krankenhaus

Ali Cologne hat dich blockiert

Vorsicht Fleischvergiftung: Richtet Gott Blasphemie wirklich stets (fast) prompt? Es klingt zu fantastisch, aber im katholischen Köln hat Jehova ein Zeichen gesetzt. Offenbar, munkeln diverse Beobachter*innen. Was ist wirklich passiert?

Mekka/Köln Der in linken Zirkeln vielfach herumgereichte „Islamkritiker“ und antilinker FDP-Aktivist Ali Utlu hat sich am Mittwoch – nach eigener Auskunft via Twitter – selbst mit einem Mettbrötchen vergiftet. Der offen Homosexuell lebende Menschenrechtist berichtet, sich wegen des Verzehrs eines Mettbrötchens im Krankenhaus aufzuhalten. „Ich bin fertig mit der Welt“, schreibt der Mettfreund und Gendern-Gegner am 24..11.2021 ins Internet: „Lag wohl am Mett, was wir gefrühstückt haben“.

Politisches Bettgeflüster: Mett ist sexy, aber bei Ali Utlu scheiden sich die Geister.

„Mett ist nicht gefährlich, aber es birgt Risiken für bestimmte Personengruppen. Der Grund: Da es durch den Fleischwolf gedreht wurde, haben seine Bestandteile eine relativ große Oberfläche. Auf dieser Oberfläche haben Mikroorganismen ideale Vermehrungsbedingungen. Durch rohes Fleisch können unter anderem Salmonellen, Campylobacter, E.coli einschließlich EHEC, Yersinien, Listerien aber auch Viren und Parasiten übertragen werden.“

Quarks.de, WDR

Ist dem wirklich so, oder war es Gottes Strafe? Gläubige Katholiken und Muslime, aber auch evangelikale Veganer:innen lässt in ganz Deutschland die eine Frage nicht ruhen. Was ist riskanter – Atheismus oder Blasphemie? Die Frage ist durchaus berechtigt, denn erst vor fast zwei Jahren, im Sommer 2020 erlaubte sich Ali Utlu einen üblen Scherz mit Herrn Gott a.k.a. Allah. Vor dem in aller Öffentlichkeit angekündigten Verzehr zweier schweinefleischhaltigen Mettbrötchen, drappierte der Bekannte eines Philosophen die Mettbrötchen mit Zwiebeln zum Spaß in die östliche Himmelsrichtung: „Halal Mett“, scherzte Ali Utlu, weil: „Die Brötchen sind nach Mekka ausgerichtet“.

„Zum Wachwerden muss er erst ein Zeichen setzen
Und zwar RTL gucken und auf Twitter hetzen
Zum Frühstück ballert er sich ein paar Mettbrötchen
Und Lutz gibt еr in seinem Bett Pfötchеn“

Orhan Black, „Heute wieder…“

Nur wenige Monate und einige Zeit später vermeldete Utlu – erneut auf Twitter – starkes Unwohlsein: „Seit vier Stunden im Krankenhaus, inklusive Magen auspumpen.“ (Redaktioneller Hinweis: Mögliche Rechtsschreubfehker sind vom Blogger) Beobachter mutmaßen, dass es Allah (alias Gott) schnurzepiepeegal sein könnte, ob das bekennende FDP-Mitglied sich als „Ex-Moslem“ definierte oder nicht. Und Tönnies schweigt zur Blasphemie. Typisch NRW. Was meint ihr, liebe Expert*innen?

„Im Endeffekt ist er nur ne Wurst wie Lyoner
Und macht Propaganda mit dem Thema Corona
Er postet ein 6 Jahre altes Bild
Wie Muslime auf der Straße am Beten sind
Und schreibt dazu irgendwas mit Maske und Abstand“

Orhan Black, „Heute wieder…“
Der im sogenannten „Rechtstwitter“ populäre Ali Utlu ist übrigens kein Ausländer, sondern deutscher Staatsbürger.
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Die Islamfeindlichkeit von Ali U. ist nur einen Schweinekopf am Moschee-Tor vom Rechtsterrorismus entfernt
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